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Verdauungsprobleme: Das können Sie dagegen tun

Viele Menschen leiden hin und wieder unter Verdauungsproblemen. Dabei gibt es eine Vielzahl an Beschwerden, die hier zusammengefasst werden können. Auch wenn die auftretenden Symptome, wie säurebedingte Magenbeschwerden, aber auch Blähungen, Verstopfung und Durchfall oft kein Grund zur Sorge sind, so schränken sie dennoch die Lebensqualität ein. Lesen Sie hier, warum Verdauungsprobleme entstehen und was Sie dagegen tun können.

Warum haben Sie Verdauungsprobleme?

Probleme mit der Verdauung äußern sich auf verschiedenste Arten: Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder Sodbrennen sind die häufigsten. Doch die Symptome sind nicht gleich ein Anzeichen für eine ernstzunehme Erkrankung. Vermutlich jeder hat schon einmal erlebt, dass die Anspannung vor einer Prüfung unseren Verdauungstrakt ganz schön in Aufruhr versetzen kann. Manch einer verträgt auch keinen Milchzucker oder Gluten.

Blähungen

Blähungen entstehen vor allem bei der Verdauung von sehr ballaststoff- und kohlenhydratreicher Nahrung. Bestimmte Lebensmittel, zum Beispiel Kohl oder Hülsenfrüchte, verursachen deshalb besonders viele Gase. Wenn Sie beim Essen viel Luft schlucken, weil Sie etwa große Bissen hastig hinunterschlucken, kann das ebenfalls Blähungen, aber auch Völlegefühl begünstigen.

Durchfall

Situationen, in denen Sie unter großer Anspannung stehen, wirken sich auf das gesamte Nervensystem Ihres Körpers aus. Das reizt auch die Millionen Nervenzellen Ihres Verdauungstraktes. Die Folge: Die Verdauung wird noch mehr angekurbelt, eventuell haben Sie sogar Durchfall. Doch kein Grund zur Sorge: Sobald Sie wieder zur Ruhe kommen, beruhigt sich für gewöhnlich auch Ihre Verdauung. Solche kurzzeitigen Überreaktionen des Magen-Darm-Trakts kennen auch Menschen mit einer Lebensmittelunverträglichkeit. Leiden Sie jedoch ständig an diesen Symptomen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Verstopfung

Wenn Sie unter Verstopfung leiden, arbeitet Ihr Darm zu träge. Möglicherweise haben Sie zu wenig getrunken oder nicht ausreichend Ballaststoffe zu sich genommen. Durch wenig Bewegung gerät die Verdauung ebenfalls ins Stocken. Frauen mit einer Beckenbodenschwäche, zum Beispiel nach einer Schwangerschaft, leiden oft unter Verstopfung.

Reflux

Bei einem Reflux läuft Mageninhalt mit der Magensäure zurück in die Speiseröhre. Denn der Schließmechanismus zwischen Magen und Speiseröhre funktioniert nicht richtig. Gründe dafür gibt es viele: Ernährung, Stress, Übergewicht, aber auch die hormonelle Veränderung in der Schwangerschaft oder altersbedingte Muskelschwäche können Auslöser sein. Lesen Sie hier mehr über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

Sodbrennen

Haben Sie hin und wieder Sodbrennen, reagiert Ihr Verdauungssystem eventuell auf bestimmte Nahrungsmittel. Vor allem deftige Speisen oder Früchte mit viel Säure können Sodbrennen auslösen. Auch wenn Sie hektisch essen, reagiert der Körper schnell mit Sodbrennen. Erfahren Sie hier mehr über die die Ursachen von Sodbrennen und was Sie dagegen tun können.

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Wenn Sie herausfinden möchten ob Sie unter Sodbrennen leiden, machen Sie unseren Selbsttest.

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Das können Sie bei Verdauungsproblemen tun

Wenn Sie immer mal wieder unter Verdauungsproblemen leiden, können Sie zunächst auf Hausmittel und dann auch auf natürliche und wirksame Präparate aus der Apotheke zurückgreifen.

Gegen Blähungen, Völlegefühl oder leichte Bauchkrämpfe können beispielsweise fixe Kombinationen aus Pfefferminzöl und Kümmelöl spürbare Erleichterung bringen. Als Tee bringen die Pflanzen zwar ein gutes Wohlgefühl, für wirksame Linderung sollte aber auf pflanzliche Arzneimittel in wirksamer Dosis aus der Apotheke zurückgegriffen werden. Dabei ist wichtig, dass die ätherischen Öle in einer magensaftresistenten Kapsel eingenommen werden.

Bei Durchfall sollten Betroffene zunächst fasten. Trinken Sie außerdem reichlich stilles Wasser oder Tee. Wenn Sie Nahrung zu sich nehmen, dann greifen Sie auf Schonkost zurück. Auch Zwieback, Salzstangen oder Kartoffeln helfen, die Beschwerden zu lindern.
Vermeiden Sie fetthaltige Speisen, darmanregende Lebensmittel wie Vollkornprodukte sowie Säfte und kohlensäurehaltige Getränke. Auf Kaffee und Alkohol ebenfalls lieber verzichten.

Eine Verstopfung lösen Sie meist schon, indem Sie mehr trinken und sich regelmäßig bewegen. Zusätzlich helfen ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Vollkornprodukte. Diese quellen im Darm auf und dehnen ihn dadurch aus. Das regt die Verdauung an und beseitigt die Verstopfung.

Bei Sodbrennen hilft es manchmal, ein großes Glas stilles Wasser oder eine Tasse Kamillentee zu trinken. Trockenes Brot, Zwieback oder Bananen saugen zudem überschüssige Magensäure auf und vermindern damit säurebedingte Verdauungsprobleme. Erfahren Sie hier welche Hausmittel bei Sodbrennen die Beschwerden in bestimmten Fällen lindern können.

Ein wirksames Präparat aus der Apotheke sind Refluthin® Kautabletten. Sie beinhalten die Wirkstoffkombination aus den Säurepuffern Calcium- und Magnesiumcarbonat und natürlichem Feigenkaktusextrakt. Die Carbonate binden überschüssige Magensäure, die Schleimstoffe des Feigenkaktus beruhigen und schützen die Schleimhaut der Speiseröhre. Dadurch verspüren Sie eine schnelle Besserung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit.

Bei allen Verdauungsproblemen kann es helfen, ein Ernährungstagebuch zu führen. Dies verschafft Ihnen einen Überblick, auf welche Nahrungsmittel Sie besonders empfindlich reagieren. Diese können Sie dann gezielt meiden. 

Bei Verdauungsproblemen können Sie auch vieles schon bewirken, indem Sie Ihren Stresspegel reduzieren.

 

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